Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzender B90/Die Grünen; Foto: Stephan Roehl (Photo credit: Wikipedia)
Nach seiner Tittenschau beim Himmelreich des Stern gibt Brüderle nun souverän den Antisemiten!
Neutittenschwein Brüderle wetzt wie ein Eber alles ab, um mit seinem besten Stück überall „anzuschwänzeln“, offenkundig das Hobby eines alternden Hurenbocks der BRD GmbH im Auftrag der SHAEF VERWALTUNG DER DREI MÄCHTE.
Frontal greift die Rampensau den Juden und zweifachen Rabbinersohn Karl Heinrich Marx an. Antisemitismus, der den Zentralrat der Juden noch in Deutschland auf den Plan rufen muß!
Im Zeitalter der Kultur der Überlebenspraxis der Holocaust-Kultur ohne Zyklamat macht Brüderle nunmehr auf Nazi und Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau.
Auch Brüderle schwenkt gerne auf diesen Weg ein und kommt nach einer positive Bilanz der Arbeit der Bundesregierung, in der er „unseren Guido“ gesondert hervorhebt, schnell dazu, die rot-grünen Herausforderer anzugehen. „Genossen, laßt doch Karl Marx in seinem Museum in Trier und holt den Quatsch von gestern nicht wieder heraus“, sagt er mit Blick auf die SPD. Pikant, dass er sich in seiner kraftvoll vorgetragenen Rede ausgerechnet mit grünen „Tugendwächtern“ auseinandersetzt. „Was mir ganz besonders zunehmend auf den Keks geht, sind diese selbst ernannten Tugend-Jakobiner“, schimpft Bürderle. Er feixt über politisch korrekte Ernährung und zieht die Lacher auf seine Seite.
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