DER HOMOMANN aus Varel vor dem Ende?

Kool rides in Varel

Kool rides in Varel (Photo credit: ATOMIC Hot Links)

DER HOMOMANN aus Varel vor dem Ende?

Immer mehr Hinweise verdichten sich, daß der in Varel so berüchtigte HOMOMANN vor dem Ende steht. Jahrelang propagierte er das Ende der Bundesrepublik Deutschland, aber nun scheiterte seine Beziehung zu seinem wichtigsten Liebhaber, der seine Nüsse knackte — der Nussknacker genannt.

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Förder- und Arbeitskreis Deutsch für Nazis in der NPD

Doch was passiert mit all den Facebook-Seiten wenn die NPD verboten werden sollte? Diese Frage stellt sich auch der „Arbeitskreis der Hans Söllner-Fans“, der einem bayerischen Liedermacher huldigt. Einfach umbennen, findet ein Nutzer: „Arbeitskreis der Hans Söllner Fans in der verbotenen NPD“. Doch bis diese Entscheidung getroffen werden muss, wird es noch eine Weile dauern: Die Verbots-Klage wird aber erst im Frühjahr 2013 erwartet, eine Entscheidung der Verfassungsrichter nicht vor der Bundestagswahl im September 2013.

Doitsch für NAZIonalisten

Doitsch für NAZIonalisten

Der Rechtschreibschwäche, die innerhalb der Partei zu herrschen scheint, haben sich bereits mehrere Arbeitskreise angenommen. So auch der „Förder- und Arbeitskreis Deutsch für Nazis in der NPD“, der Grammatik – und Rechtschreibfehler in Parteipublikationen, aber auch auf Plakaten aufs Korn nimmt, berichtet der Jude Samuel Shmuel Schwul Korn-Dornkaat.

 

Hebräerin Hebrew Aliza Bin-Noun, Botschafterin der Besatzermacht der Palästinenser in Ungarn

Aliza Bin-Noun ist eine israelische Diplomatin uns seit 2007 Botschafterin in Ungarn.

Aliza Bin-Noun

Aliza Bin-Noun

Bin-Noun studierte von 1981 bis 1986 an der Hebräischen Universität in Jerusalem, erhielt dort 1984 einen Bachelor-Abschluss in Internationalen Beziehungen und in Französistik sowie 1986 einen Master-Abschluss in Afrikanistik. Nach Beendigung ihres Studiums wurde Bin-Noun im diplomatischen Dienst des israelischen Außenministeriums tätig. 2007 wurde sie die neue israelische Botschafterin in Ungarn.

Bin-Noun ist verheiratet und Mutter zweier Kinder. Weiterlesen

Der neue Tatort anders als ARD: „Gärtnerplatz in München – alles muß raus!“

Eine Immobilienfirma kauft ein renovierungsbedürftiges Mietshaus am Gärtnerplatz, ein Jahr später sind fast alle Bewohner ausgezogen, obwohl sie rechtlich zehn Jahre hätten bleiben dürfen. Sie fühlen sich vertrieben. Eine typische Geschichte vom Münchner Immobilienmarkt.

Von Jakob Wetzel
Am Ende ging es ganz schnell. 60 Jahre lang hat Betty Nagler in der Corneliusstraße 20 gelebt. Für die anderen Mieter war die 90-Jährige die „gute Seele“ des Hauses, für die Nachbarskinder wie eine Großmutter. Eine enge Gemeinschaft sei im Haus über Jahrzehnte gewachsen, erzählen ehemalige Mieter. Doch im vergangenen Jahr wurde alles anders: Das Haus wechselte den Eigentümer, der neue Besitzer will die Wohnungen sanieren und als Eigentumswohnungen verkaufen.

Es dauerte kein Jahr, da war Betty Nagler aus ihrer Wohnung verschwunden, und nicht nur sie: Das Anwesen ist inzwischen fast vollständig mieterfrei. Sie habe nicht gehen wollen, sagt Betty Nagler heute. 2011 war ihr Mann gestorben, sie wollte nach dem Ehemann nicht auch noch ihre Heimat verlieren. Weiterlesen

Falscher Diplomat aus „Germanitien“ geht der Polizei ins Netz

Stone bridge in Regensburg

Stone bridge in Regensburg (Photo credit: Wikipedia)

Regensburg
Erwischt:
Falscher Diplomat aus „Germanitien“ geht der Polizei ins Netz

Am Montagmittag, 17. Dezember, ist einer Streife der Polizeiinspektion Regensburg-Nord ein falsch geparktes Auto in der Nürnberger Straße aufgefallen. Weiterlesen

Falscher KZ-Häftling räumt Fehler ein – Jüdische Gemeinde Oldenburg zeigt sich zutiefst schockiert

Otto Uthgenannt gibt zu: Erlebnisse in Buchenwald treffen „so nicht ganz zu“. Der 77-jährige Wittmunder betont nach den Berichten in dieser Zeitung seine „gute Fantasie“. Die Jüdische Gemeinde Oldenburg zeigt sich „zutiefst schockiert“.

Wittmund – Der angebliche KZ-Häftling Otto Uthgenannt hat sich erstmals öffentlich zu den Berichten geäußert, die seine Leidensgeschichte als frei erfunden belegen.

Dem in seiner Wahlheimat Wittmund erscheinenden „Anzeiger für Harlingerland“ sagte Otto Uthgenannt auf Nachfrage: „Dann entschuldige ich mich. Ich bin 77 Jahre alt, ich habe es ja nur gut gemeint.“

Otto Uthgenannt mit Kippa nach Vortrag am 7 November 2012 im Wildeshauser Rathaus mit  Ingeborg Jacoby vom Präventionsrat und Blumenstrauß

Otto Uthgenannt mit Kippa nach Vortrag am 7 November 2012 im Wildeshauser Rathaus mit Ingeborg Jacoby vom Präventionsrat und Blumenstrauß

Auf seine Erlebnisse im Konzentrationslager Buchenwald angesprochen, räumte Otto Uthgenannt ein: „Die treffen nicht ganz so zu.“ Er habe wohl eine „gute Fantasie“, sei ein „guter Schwindler“, sagte Otto Uthgenannt laut der Zeitung. Auf die konkreten Vorwürfe wollte er nicht eingehen: „Ich bin zu alt dafür, das kostet zu viel Kraft.“

Otto Uthgenannt gibt inzwischen Schwindlers Liste in Anlehnung an Schindlers Liste heraus, in der auch andere Menschen mit dem Schwindler-Syndrom berichten.

Recherchen haben ergeben. daß die Familie evangelisch war und nie in KZ deportiert wurde

 Otto Uthgenannt hatte über Jahre in Schulen und bei Gedenkveranstaltungen über seine fünfjährige Haftzeit als jüdisches Kind im KZ Buchenwald berichtet.

Otto Uthgenannt habe durch den „Holocaust“ 72 Verwandte verloren, darunter Vater, Mutter und Schwester, behauptete er. Recherchen haben hingegen ergeben, daß die Familie Uthgenannt nicht jüdisch, sondern evangelisch war und nie ins KZ deportiert wurde. Vater, Mutter, Schwester und Sohn überlebten den Krieg in Göttingen.

 Otto Uthgenannt betonte, daß er sich den Schulen nie aufgedrängt habe: „Die haben mich doch immer gefragt.“  Otto Uthgenannt war unter anderem auch in Jade und Wildeshausen aufgetreten und hatte dort Schüler und Lehrer mit seinen Schilderungen berührt.

Geld habe er für seine Schulbesuche nicht bekommen haben, erklärte  Otto Uthgenannt bereits am Freitag, als er von dieser Zeitung mit den Recherche-Ergebnissen konfrontiert wurde.

„Zutiefst schockiert“ über die Enthüllungen zeigt sich Jehuda Wältermann vom Vorstand der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg.  Otto Uthgenannt ist seit 2002 Mitglied der Gemeinde. „Es gab für uns damals keinen Grund, die von ihm vorgelegten Unterlagen anzuzweifeln“, erklärte Jehuda Wältermann auf Nachfrage.

Jehuda Wältermann habe jetzt eine genaue Prüfung in die Wege geleitet.