Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Photo credit: Wolfgang Staudt)
DEUTSCH ist die Sprache der Sklaven.
Denn es heißt: die Reichen leben von den Dummen, und die Dummen leben von der Arbeit – und die Dummen sterben nie aus.
Deutsch ist die Sklavensprache.
Vielleicht haben Sie Glück, und Ihr Gehirn wurde nicht völlig betäubt. Manchmal werden nämlich die Neugeborenen vertauscht, und ein Arierkind gelangt in ein Körbchen von einer dummen Sklavenfrau. Dann kann der Moses nur hoffen, daß ihm eines Tages dämmert – ich bin in einer Sklavenfamilie gelandet…
Mittelhochdeutsch (Mhd.) bezeichnet im weiteren Sinn eine ältere Sprachstufe der deutschen Sprache, nämlich sämtliche hochdeutschen Varietäten etwa zwischen 1050 und 1350 (das entspricht ungefähr dem Hochmittelalter). Das Lexem „mittel-“ beschreibt also keine geografischen Sprachregionen, sondern betitelt die von der Neuzeit aus chronologisch mittlere der hochdeutschen Sprachformen. Im engeren Sinn bezeichnet Mittelhochdeutsch die Sprache der höfischen Literatur zur Zeit der Staufer. Für diese Sprache wurde im 19. Jahrhundert im Nachhinein eine vereinheitlichende Orthografie geschaffen, das normalisierte „Mittelhochdeutsch“, in dem seither viele Neuausgaben der alten Texte geschrieben werden. Wenn von Merkmalen des Mittelhochdeutschen die Rede ist, dann ist normalerweise diese Sprachform gemeint.
Die jiddische Sprache hat sich im Mittelalter im Zuge der meist durch christliche Verfolgungen bedingten Migrationen der Juden vom deutschsprachigen Gebiet aus in Europa verbreitet, besonders ostwärts nach Osteuropa, wo das Ostjiddisch entstand.[2] Mit den Auswanderungswellen von Millionen osteuropäischer Juden im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert breitete sie sich dann westwärts aus und gelangte in die neuen jüdischen Zentren in Amerika und Westeuropa, später auch nach Israel. Weiterlesen →
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