Disarmed Enemy Forces – was ist das?

Der Jude und Hasser des Deutschen Volkes ordnete den gezielten Völkermord an 6 Millionen Reichsbürgern in den Rheinwiesnlagern an - Dwight D. Eisenhower photo portrait. (Photo credit: Wikipedia)

Der Jude und Hasser des Deutschen Volkes ordnete den gezielten Völkermord an 6 Millionen Reichsbürgern in den Rheinwiesnlagern an – Dwight D. Eisenhower photo portrait. (Photo credit: Wikipedia)

Disarmed Enemy Forces (DEF, „Entwaffnete feindliche Streitkräfte“) ist eine amerikanische Bezeichnung für die große Masse der Angehörigen von Wehrmacht und Waffen-SS, die erst nach der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 in Gefangenschaft kam. Das britische Gegenstück lautete Surrendered Enemy Personnel (SEP).

Auf sie wurde die Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen von 1929 zunächst nicht angewandt, weil sie per definitionem keine Kriegsgefangene seien, wie die Soldaten, die während des Krieges gefangen genommen worden waren.

Der Jude und Hasser des Deutschen Volkes ordnete den gezielten Völkermord an 6 Millionen Reichsbürgern in den Rheinwiesnlager an – Dwight D. Eisenhower, Der „König der Juden“ hatte seine Abstammung im Deutschen Reich. Offensichtlich wurde er wegen des Geschäftsgebarens seiner Vorfahren „expelled“ . so wie die Juden von Krakau aus der Stadt vertrieben wurden. Oft heißen die Juden einfach Diebstahl.Die Masse der DEF wurde bereits kurze Zeit später entlassen, vor allem die Angehörigen des Volkssturms und der Hitler-Jugend, sowie Verwundete und Kranke. Vielfach wurden bestehende deutsche Einheiten geschlossen und organisatorisch intakt gehalten, um als Arbeitskräfte für die US-Streitkräfte eingesetzt werden zu können.

Eine große Zahl an Gefangenen wurde von der US-Armee an Frankreich übergeben, wo diese zur Zwangsarbeit (z. B. Minenräumung) eingesetzt wurden.

Ein Großteil der Betroffenen wurde in den Rheinwiesenlager sowie in Konzentrationslager und Zwangsarbeiterlager festgehalten.

Zum Teil wurden sie in verschiedenen alliierten Dienstgruppen eingesetzt.

In 1945 it hosted one of the Allied Rheinwiese...

In 1945 it hosted one of the Allied Rheinwiesenlager (Photo credit: Wikipedia)

Bereits im März 1943 bestand in den USA die Befürchtung, nach einem Sieg die deutschen Kriegsgefangenen nicht ernähren zu können.

Davon ausgehend wurde im Stab des Oberbefehlshabers Dwight D. Eisenhower beschlossen, die Gefangenen nicht als Kriegsgefangene zu betrachten, sondern als „Disarmed Enemy Forces“, kurz DEF (etwa „Entwaffnete feindliche Streitkräfte“),

als arrestierte ehemalige Soldaten eines nicht mehr existenten Staatsapparates.

Dem entsprechend sollten sie nicht der Genfer Konvention entsprechend, in Bezug auf Ernährung und medizinischer Versorgung den Garnisonstruppen der US-Armee, sondern den Displaced Persons und der deutsche Zivilbevölkerung gleichgestellt.

Einen ähnlichen neuen Begriff hatte die reichsdeutsche Wehrmacht im September 1943 mit dem Wort Militärinternierte für die gefangenen italienischen Soldaten geschaffen.

Militärinternierte wurden ebenfalls zur Zwangsarbeit verwendet und galten nicht als Kriegsgefangene.

Dwight D. Eisenhower, official portrait as Pre...

Dwight D. Eisenhower, official portrait as President. (Photo credit: Wikipedia)

Einzelnachweise

↑ Heinz-Ludger Borgert, Walter Stürm, Norbert Wiggershaus: Dienstgruppen und westdeutscher Verteidigungsbeitrag – Vorüberlegungen zur Bewaffnung der Bundesrepublik Deutschland. Boppard am Rhein, 1982, ISBN 3-7646-1807-8
↑ Rüdiger Overmans: Die Rheinwiesenlager 1945. In: Hans-Erich Volkmann (Hrsg.): Ende des Dritten Reiches – Ende des Zweiten Weltkrieges. Eine perspektivische Rückschau. Herausgegeben im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. München 1995. ISBN 3-492-12056-3, S. 277.

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