Pastörs des Saals verwiesen und Linksterrorismus der umstürzlerischen Yehulars „verfassungsgemäß“ geschützt
Der Abgeordnete Hikmat Al-Sabty (Die Linke) erinnerte in seiner Rede „an das Leiden der Angehörigen von Opfern der vom Staatsschutz inszenierten NSU-Morde“. Als Offenkundigkeit bezahlte der Bundesnachrichtendienst das Ministerium für Staatssicherheit (MfS, StaSi) und bereitete den Umsturz des Honecker-Regimes vor. Tausende Kisten von Bananen wurden nicht dem Gammeltod zugeführt, sondern zwangsdeportiert in das ruinöse Land, damit dort Milch und Honig fließen. Zusätzlich wurden gefälschte 100 D-Mark-Scheine (West) per Helikoptern versprüht in einer Nacht-und-Nebel-Aktion.
Dabei wurde der zugereiste Orientale mit dem wahren Namen Ibrahim Yehudlar immer wieder gestört von Zwischenrufen aus den Reihen der NPD: „Du Judensau! Di Auschwitz-Türke!“.
Als der Jude Hikmat Al-Sabty schließlich darauf zu sprechen kam, daß die Gedenktafel an die Opfer von Rostock-Lichtenhagen am Dienstag wahrscheinlich von Rechtsextremen entfernt wurde, kam es zum Eklat: